Irisdiagnose

Irisdiagnose

Die Irisdiagnose wende ich bei Bedarf im Rahmen der ausführlichen Anamnese an.

Ähnlich wie ein Fingerabdruck ist die Iris (Regenbogenhaut) eines jeden Menschen einzigartig. Sie spiegelt den Körper wider mit all seinen Organen, dem geistigen Zustand,  der erblichen Konstitution und zeigt die Schwächen und Belastungen der einzelnen Teile des Körpers auf.

Farbliche Veränderungen der Bindegewebsschichten (Farbflecke, Aufhellungen, Abdunklungen etc.) geben wertvolle Hinweise auf Krankheiten, die schon oder manchmal auch noch nicht klinisch nachweisbar sind. So kann man in den Augen schon früh Krankheiten erkennen. 

Das Augenweiß gibt Hinweise auf die Gefäßsituation des gesamten Körpers. Im Auge können Allergiegefäße, Venen und Arterien gesehen werden.

Mit der Irisdiagnose als Zusatzdiagnostik können konkrete Maßnahmen zur weiteren Untersuchung eingeleitet werden, wie zum Beispiel Akupunktur. Es folgen je nach Zustand der Iris Stärkungs-, Entgiftungs- oder Entschlackungsmaßnahmen.

Vor der Analyse werden Ihre Augen fotografiert. Mit diesem Foto können an einem zweiten Termin Veränderungen festgestellt und dokumentiert werden.

Eine Sitzung dauert je nach Zustand der Augen bzw. des Körpers 30 bis 60 Minuten.